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Titisee-Neustadt Rudenberg

Rudenberg gehört als Stadtteil zu Titisee-Neustadt im Hochschwarzwald und grenzt östlich unmittelbar an Neustadt an. Es liegt auf einer Hochfläche und einem kleinen Seitental der Gutach (Wutach). Die Streusiedlung zwischen Neustadt und Friedenweiler ist ein Feriendorf.

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Der ländlich geprägte Ort hat beste Voraussetzungen für einen Urlaub auf dem Bauernhof. Trotz der Ruhe und Abgeschiedenheit ist Neustadt sogar zu Fuß bestens erreichbar.

Der einmalig schönen Lage ist es zu verdanken, dass Rudenberg bei Urlaubern beliebt ist. Nicht zuletzt werden Reitmöglichkeiten, Wander- und Mountaintouren angeboten, außerdem sind Grillplätze vorhanden. Für Wintersportler werden gespurte Loipen gepflegt.

In einem Todfallprozess des Klosters Friedenweiler wird Rudenberg erstmals im Jahre 1316 urkundlich erwähnt. Doch die Besiedlung geht vermutlich sogar auf das 8. Jahrhundert zurück, als das Kloster St. Gallen in der Schweiz und später das Kloster Reichenau im Schwarzwald aktiv waren. Noch bis zur Gemeindereform zeigte das Rudenberger Wappen einen Mönch des Klosters Reichenau. Das Dorf Rudenberg bestand über die Jahrhunderte hinweg aus wenigen verstreuten Höfen. Besitz hatte seit dem Hochmittelalter das Kloster im benachbarten Friedenweiler.

1409 saß ein fürstenbergischer Lehensmann als Meier in Rudenberg. Zum engeren Klostergebiet von Friedenweiler gehörig, blieb der Ort bis ins Jahr 1806 unter fürstenbergischer Oberhoheit (Amt Vöhrenbach) und gelangte danach an das Land Baden. 1807 wurde es dem Amt/Landkreis Neustadt zugeschlagen. Seit 1971 ist Rudenberg ein Stadtteil von Titisee-Neustadt.

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