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Titisee-Neustadt Jostal

Das Jostal (Titisee-Neustadt) ist ein Seitental zwischen Titisee und Neustadt. Es ist eine kleine Streusiedlung mit alten Schwarzwaldhöfen. Das Tal Jostalist ein idealer Urlaubsort mit einer Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten.

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Hier präsentiert sich eine herrlich schöne Schwarzwaldlandschaft mit Wanderwegen über Wiesen und durch Wälde wie beispielsweise der Schnattertal-Rundweg (ca. 3 km), benannt nach schnatternden Gänsen. Oder gehen Sie auf den Panorama-Rundweg und erleben Sie einmalig schöne Fernsichten ins Tal sowie auf die Schwarzwaldberge. Die nächste Gaststätte Jostalstüble ist nur liegt im unteren Jostal und lässt sich mit einer kleinen Wanderung oder einem ausgedehnten Spaziergang erkunden. Eine Straußenwirtschaft liegt im Siedelbach-Tal, einem Seitental. Doch auch sonst hat das Jostal hat einiges zu bieten. Vor allem Naturliebhaber werden begeistert sein.

Urkundlich erwähnt wurde das Jostal erstmals im frühen 12. Jahrhundert als "welchen ordera" (Welschenordnach). Die Nennung gibt einen Hinweis darauf, dass hier nach der alemannischen Landnahme im 5. und 6. Jahrhundert n. Chr. ein Rückzugsgebiet der keltoromanischen Bevölkerung war. Im 16. Jahrhundert wurde die Siedlung als Josenthal bezeichnet. Später wurde in dem Tal eine Kapelle gebaut und dem heiligen Jodokus, dem Patron für das Vieh, geweiht. Im Volksmund wurde Jodokus "Joos" genannt. Der nächststehende Hof nahm den Namen Josenhof und das ganze Tal den Namen Jostal an. Herrschaftlich gehörte das Jostal zum Klostergebiet von Friedenweiler und zur Landgrafschaft Baar.

Die Menschen im Jostal lebten überwiegend vom Ackerbau und der Viehzucht. Nach dem Übergang an das Großherzogtum Baden war ein Teilort der Gemeinde Vierthäler, die 1929 in Titisee umbenannt wurde. Im Zuge der Gemeindereform in den 1970er Jahren wurde Jostal mit Titisee in die Stadt Titisee-Neustadt eingemeindet.

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