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Gottenheim

Die dörfliche geprägte Gemeinde Gottenheim liegt unmittelbar am nördlichen Tuniberg an der Straße zwischen Freiburg und Bötzingen am Kaiserstuhl und gehört zum Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Die Geschichte reicht weiter als die erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1086. Im 1. Jahrtausend v.Chr. bewohnten Kelten den südwestdeutschen Raum. Sie bevorzugten fruchtbare Lößgebiete und legten schon große Siedlungen an. Die Karte des Landes Baden-Württemberg, auf der bronzezeitliche Fundstätten eingetragen sind, zeigt eine auffallende Dichte am Tuniberg, March und südlichen Kaiserstuhl.

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1847 fanden Gottenheimer Torfstecher im “unteren Ried” ein Bronzebeil. Das Werkzeug wird zeitlich zwischen 1000 und 850 v.Chr. eingeordnet. Aus der gut entwickelten keltischen Sprache blieben nur Orts- und Gewässernamen erhalten. Zu diesen zählt die Bezeichnung Tuniberg (Tuni= tun = Zaun).

Obwohl römische Truppen unter ihrem Heerführer Gaius Julius Caesar schon im Jahre 58 v.Chr. am Oberrhein standen, und Kaiser Augustus ganz Germanien bis zur Elbe erobern ließ, erfolgte die eigentliche Besetzung und gezielte römische Erschließung der rechts des Oberrheins liegenden Gebiete erst unter der Herrschaft Kaiser Claudius (41-54 n.Chr.).

Dem Militär folgten zivile Siedler aus dem gallo-römischen Raum, es entstanden Lagerdörfer und Landgüter, sowie kleine Handelsplätze (Endingen). Zahlreiche “villae rusticae” sind bekannt, jedoch nur wenige archäologisch erforscht. Auf Gottenheimer Gemarkung liegen drei Fundstellen. Die Bewohner der römischen Gutshöfe brachten den Wein- und Obstbau in unsere Heimat, ihre Kultur, Häuser- und Straßenbau, Badeanlagen, Handel, Gewerbe und Geldwesen prägten die nachfolgende Zeit.

Um das Jahr 250 n.Chr. durchbrachen die Alamannen den Limes und wanderten in das römische Zehntland ein. Doch erst nach 401 als die Truppen zum Schutze Roms gegen den Westgotenkönig Alarich abberufen wurden, konnten Sie das Gebiet zwischen Main und Alpen in Besitz nehmen.

Sie siedelten sich an den von den Römern verlassenen Orten an, lebten von Ackerbau, Viehzucht, Jagd und Fischfang. Ihre Waffen und Werkzeuge waren im Vergleich zu den Kelten einfach, doch verstanden sie die Kunst der Eisengewinnung, der Schmied wurde zum wichtigsten Mann im Dorf. Die Freilegung von alamannischen Gräbern auf dem nördlichen Tuniberg um 1955 lassen auf eine ihrer Siedlungen in Gottenheim schließen, die wahrscheinlich im Kirchtal lag.

An den Einbruch der Hunnen im Oberrheintal 451 n.Chr. erinnert der Attilafelsen. Der “Hunnensturm” hinterließ niedergebrannte Orte und verwüstete Felder. Die Alamannen stellten sich in der Folgezeit unter den Schutz des Ostgotenkönigs Theoderich. Von Nordwesten drohte neue Gefahr. Die Franken schlugen unter ihrem König Chlodwig die Alemannen 496 und drängten sie bis zur Murg (bei Rastatt) zurück, wo bis heute die fränkisch-alemannische Sprachgrenze verläuft.

Nach dem Untergang des Ostgotenreiches stellte sich das Volk unter die Schutzherrschaft des Frankenkönigs Theudebert I, der fränkische Einfluss verstärkte sich, irische Mönche verbreiteten die christliche Lehre, bauten Kirchen und gründeten Klöster. 747 n.Chr. wurden die Alamannen ganz in das Frankenreich eingegliedert. Das südliche Baden-Württemberg mit Oberschwaben, Vorarlberg, die deutschsprachige Schweiz und das Elsaß bilden heute noch den alemannischen Sprachraum.

Der Name GOTEHEIM steht erstmals im Gründungsbericht des Klosters St.Georgen im Schwarzwald, welcher die Überschrift trägt: “notitiae fundationis et traditionum monasteri Sanctii Georgii in Nigra Silva”. Am 13. Januar 1086 erfolgte die rechtliche Übertragung. Anläßlich dieses feierlichen Aktes schenkte Hezelo, der Vogt der Abtei Reichenau, an St.Georgen mehrere Güter im Breisgau, darunter solche in GOTEHEIM. Armut und Not durch Kriege, Hunger und Krankheit.

1347 bis 1352 wurde ganz Europa von der Pest heimgesucht. Im Breisgau nennt man das Jahr 1350 allgemein das “Jahr des Schwarzen Todes”. Ortschaften und Familien starben aus, die Friedhöfe konnten die Leichen nicht mehr fassen, die Felder blieben unbestellt. Die Seuche wurde aus dem Süden eingeschleppt, durch “verpestetes” Wasser, Ratten und Flöhe verbreitet. Zur Abwehr entzündeten die Menschen Notfeuer, verbrannten Bibernelle, Wacholder und Baldrian, zogen Gräben um ihre Dörfer und läuteten die Glocken, um den “bösen Geist” zu bannen. Die Häuser der Verstorbenen zündete man kurzerhand an. Eine letzte Zuflucht fanden die Leidenden in ihrem Glauben. Sie errichteten Pestkapellen, – Albans-Kapelle in Bötzingen/Oberschaffhausen – stellten Pestkreuze auf, riefen die Pest-Patrone: St.Georg als Drachentöter, Rochus und Sebastian um Hilfe an, gelobten jährliche Pestprozessionen abzuhalten oder Passionsspiele aufzuführen. Noch zweimal wütete die Seuche in Gottenheim – in den Jahren 1564 und 1633.

Die Reformation, begonnen durch Martin Luthers Thesen-Anschlag in Wittenberg am 31.10.1517, blieb auch für Gottenheim nicht ohne Folgen; denn von nun an bestimmten die Herren die Religion der Untertanen. Die vorder-österreichischen Gemeinden: Gottenheim, Merdingen, Wasenweiler… blieben katholisch, die Orte des Markgrafen von Baden-Durlach: Bötzingen, Oberschaffhausen, Ihringen… wurden evangelisch. Das Kranznauische Lehen war also religiös gespaltet. Gab es vorher schon Grenzstreitigkeiten zwischen den Gottenheimer und Bötzinger Bauern, so verschärfte sich die Lage noch mehr. 1525 wurde Hans Nüfferlin als “Ketzer” auf dem danach “Heidnisch Grab” oder “Heidersgrab” genannten Gewann hingerichtet und “verscharrt”. Gegen diese Eigenmächtigkeit erhob die Regierung der Markgrafschaft Baden-Durlach Beschwerde.

Leibeigenschaft
Zu jener Zeit betrachteten die Herren nicht nur Land und Hof als ihren Besitz, sondern auch die Menschen, die für sie arbeiteten, als Leibeigene. Die ursprünglich wenigen Frondienste – 1 bis 2 Tage im Jahr – wurden auf immer längere Zeiträume ausgedehnt, und waren diese früher auf die arbeitsfreie Zeit der Bauern beschränkt, so holten die Häscher sie jetzt oft mit Gewalt von den Feldern.

Die Herren ritten mit ihren Jagdgesellen rücksichtslos durch die bestellten Felder, verwüsteten die Äcker und zerstörten die Ernte. Konrad von Kranzenaus Untertanen klagen: “er hab eim sine korn underbracht, dem andern sein Reben, dem vierten sin matten, dem funfften sin bonne uffgeretzt, die der Arman gesetzt het.”

Joß Fritz, aus der Pfalz nach Lehen geflüchtet, sammelte die zu recht erbitterten Bauern und organisierte den Aufstand. Symbol der Erhebung war der Bundschuh, das Zeichen der Erniedrigung (kein Bauer durfte einen anderen Schuh oder gar Stiefel tragen!). Am 9. Oktober 1513 sollte die Fahne des Aufruhrsauf der Kirchweih in Biengen entfaltet werden. Der Plan wurde jedoch verraten, und in der Nacht des 1. Oktobers die Verschwörer überwältigt.

Nachdem sich die im ganzen Südwest- und Mitteldeutschen Raum aufflackernden Erhebungen zu einem Krieg entwickelt hatten, zogen 1525 die Gottenheimer Bauern erneut gegen ihre Unterdrücker. Sie brannten das Schloß Kranzenau nieder und setzten die Dachswanger Mühle in Flammen. Im Auftrage Österreichs sammelte Wilhelm von Rappoltstein Truppen, welche die schlecht bewaffneten, erfahrungslos geführten Aufständischen leicht zerstreuten. Schon am 1. Mai 1525 war die Rebellion niedergeschlagen.

Im Offenburger Unterwerfungs-Vertrag vom 18. September 1525 wird Hans Stricher aus Gottenheim als Rädelsführer genannt. Er wurde zur Rechenschaft gezogen und bestraft, jedoch nicht wie andere Hauptschuldige hingerichtet. Allen an der Erhebung beteiligten Gemeinden wurde eine “Brandschatzung” von 6 Gulden je “Herd” auferlegt.
In Wirtshäusern und auf Kirchweihen schwelte der Aufruhr weiter. Jakob Zimmermann von Gottenheim erzählte von Michael Gaismair, der in Tirol einen Bauernstaat errichten wollte. Doch Erzherzog Ferdinand von Österreich ließ jede weitere Erhebung im Keim ersticken.

Dreißigjähriger Krieg
Der Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges berührte Gottenheim zunächst wenig. Zwar zogen 1619-1622 viele Truppen durch den Breisgau, es kam aber zu keinen Kampfhandlungen. Die katholischen Fürsten schlossen sich zur Union, die evangelischen in der Liga zusammen, die durch den Eingriff der Schweden eine bedeutende Verstärkung erhielt.

Als die Schweden nach Süden vordrangen, mussten die Festung Breisach, vor allem aber die Stadt Freiburg verstärkt werden, was harte Fronarbeit bedeutete. Die schweren Kriegsleiden begannen, als die Schweden Endingen, am 30. Dezember 1632 Freiburg eroberten und die Festung Breisach belagerten. Um die völlige Einkreisung zu verhindern, überfiel der Breisacher Kommandant Montecuccoli am 16. Juni 1633 die bei Gottenheim stehenden Schweden und zwang sie zum Rückzug. Dabei wurde das Dorf fast völlig zerstört, von der Kirche blieb nur der Turm stehen.

1634 lesen wir in einem Bericht an die österreichische Regierung: Hochstetten und Hartheim sind demoliert, die Flecken der Umgebung verödet, die Bevölkerung auf ein Viertel zurückgegangen, nur noch 5% des Bodens ist bebaut. “Der arme Knecht hat kein Kleid am Leibe, keine Schuhe am Fuß und zum Essen in der Not Eichelbrot.” 1635 heißt es: “…in Mördingen, Waltershofen und Dachswangen ist alles zerschlagen, nicht eine bewohnbare Hofstätte und nicht ein einziger Untertan zu sehen, die meisten sind Hungers gestorben…” Wenn Gottenheim in diesem Report nicht erwähnt wird, so deshalb, weil es nicht im Herrschaftsbereich des Berichters lag. 1638 wurde Breisach noch einmal belagert und fiel am 12. Dezember in schwedische Hand. Die Österreicher eroberten 1645 Freiburg. Ob Union oder Liga, ob “Freund” oder Feind, beide erpreßten und töteten die Bauern gleichermaßen, und am Ende des Krieges 1648 war unsere Heimat total verwüstet.

Krieg zwischen Frankreich und Österreich
Man kann wirklich nicht sagen, dass in den folgenden Jahren das Land in Ruhe wieder aufgebaut werden konnte. Breisach war französisch, Freiburg von Ende 1677 bis 1697 ebenfalls. Die “Breisacher Brenner” trieben Kriegssteuern ein: Materialien, Geld- und Heuabgaben. Die Dörfer litten unter Raub, Plünderung und Brand. Die Erbitterung der gequälten Bauern war groß. So erschlug 1703 Geord Waibell, der “Kueferlin” von Gottenheim im Dachswanger Bann einen französischen Überläufer.

Am 1. März 1799 ergeht ein Aufruf an die Einwohner des österreichischen Breisgaus: “Unser Vaterland ist in naher Gefahr vom Feinde wieder überfallen zu werden…Aber Leider! hat der Krieg nun schon lange unser Land geplaget, und jetzt sollen die Uibel desselben durch einen abermaligen feindlichen Einfall aufs neue vermehrt werden!…” Im November 1799 wurden alle Waffenfähigen vom 18. bis 50. Lebensjahr registriert, “dabey anzumerken, wer selbst mit einem Schießgewehr versehen sey.”

Am 25. April 1800 kam eine französische Armee bei Breisach über den Rhein und rückte über Merdingen und Gottenheim vor. Nach einem Gefecht bei Hugstetten und Lehen besetzten sie Freiburg. Die traurige Lage beschreibt ein Zeitungsartikel vom 2. Januar 1802: “…Die kostbare Verpflegung der Truppen…hat dieses durch einen 10jährigen Krieg, und feindliche Brandschatzung zerrüttete Ländchen an den Rand des Verderbens gebracht.”

Das durch “Napoleon I. Gnaden” zum Großherzogtum Baden erhobene Land mußte dem Kaiser dafür 8.000 Mann zur Führung seiner Kriege stellen. Sammelplatz für die Region war Buchheim. Wieviele Gottenheimer sich unter den Rekruten befanden, ist nicht bekannt. Die Truppen mußten nach Spanien ziehen. Nach einem Kampf am 7. August 1810 wird vermerkt: “Die braven badischen Voltigeurs (Elitetruppe der Infanterie) vertheidigten sich mit Verzweiflung, bis alle Patronen verschossen waren und wurden zuletzt niedergemacht…” An Napoleons Rußlandfeldzug mußten 6.000 Badener teilnehmen, von welchen 400 zurückkehrten.

Nach dem Befreiungskrieg 1813 kam der ganze Breisgau durch die einquartierten Truppen der Verbündeten – darunter Russen und Österreicher – in schwere Bedrängnis. Gottenheim zahlte – als Beispiel die Einztragung von 1815 – an Kriegskosten:

Barleistung 4.560 Gulden
für Hafer, Frucht, Heu 3.930 Gulden
für Lebensmittel 474 Gulden

Da die Gemeinde diesen hohen Betrag nicht aufbringen konnte, wandte sie sich an private Geldgeber und erhielt von:

Xaver Mayer, Sonnenwirt 3.275 Gulden
Protas Selinger 1.000 Gulden
einem Freiburger 1.000 Gulden

Die hohe Verschuldung des ganzen Landes brachte die Teuerung:
1815 kostete 1 Sester (=18,25 Liter) Weizen 1,30 Gulden
1816 schon 2,05 Gulden und
1817 gar 8,00 Gulden

Als Folge stehen 1816 und 1817 als die größten Hungerjahre in den Gottenheimer Akten verzeichnet. Die zweite Hunger-und Teuerungszeit war 1850-1855. Die Fürstlich Hohenzollerische Verwaltung in Umkirch gab für die notleidende Bevölkerung täglich eine Suppe aus, die in einem kleinen Faß auf einem Karren nach Gottenheim geholt und im Dorf verteilt wurde. Zur Verbesserung der Existenzgrundlage der Bauern, begann man 1813 mit der Kultivierung des versumpften Ödlandes in den Gewannen Moos und Eichen, die zu Ackerland und Matten umgewandelt wurden.

Vor dem 19. Jahrhundert lag die Hauptlast der Verwaltung, sofern man von einer sprechen kann, beim Vogt der Gemeinde. Dieser wurde von der Grundherrschaft bestellt, also nicht durch Wahlen ermittelt. Bestand zwischen der Herrschaft und der Gemeinde ein gutes Verhältnis, so wird diese einen angenehmen Vogt nach Rücksprache mit den Untertanen vorgesetzt haben. Ihm zur Seite standen noch der Stabhalter und die Gerichtsmitglieder. Dieses Gremium tätigte hauptsächlich Käufe und Verkäufe, die unter dem Stab, einem 80 cm langen Stock, mit dem aufgesetzten Gemeindewappen aus Silber, vor sich gingen. Die Gerichtsmitglieder fungierten als Zeugen und unterschrieben die getätigten Käufe und Verkäufe. Diesen Vorgang nannte man Gerichtsverhandlung und die ausgefertigten Kaufverträge als Gerichtsprotokolle. Sie stellen die ältesten Grundbücher der Gemeinde dar.

Die eigentlichen Grundbücher setzten erst mit dem Jahre 1810 ein. Protokollbuchführer waren sehr oft Lehrer, die auch als Ratschreiber bis zum Jahre 1835 tätig waren. Der Gemeinderechner, früher auch Gemeindeschaffner genannt, geht bis in frühere Zeiten zurück. Er ist in den Gemeinden, die früher Vogteien genannt wurden, seit dem 30jährigen Krieg fast überall schon vorhanden. Mit der Zugehörigkeit zum Großherzogtum Baden setzte ein großer Wandel in der Verwaltung ein, man nannte das land Baden deshalb nicht ohne Grund das “Musterländle”. Von jetzt an trug hauptsächlich der Ratschreiber die Last der Verwaltung. Mit der 1. Badischen Gemeindereform vom 1. Juni 1832 erfolgte die Wahl des Bürgermeisters durch die Bürger der Gemeinde. Der Bürgermeister hatte zu seinem Gehalt von 15 Gulden noch die Nutzung von einem halben Juchert (1 Juchert =34,92 ar) Acker und einem halben Juchert Matten.

Als im Jahr 1833, dem Jahr nach der Einführung der 1. Badischen Gemeindeordnung, der Bürgermeister Johann Band gefragt wurde, was den die Gottenheimer für Leut seien, schrieb er: “Hier sind alle gleich deutsch, katholisch. Es wohnt in Gottenheim ein gesunder Volksschlag mit guten geistigen Anlagen, der von einfacher Bauernkost mit Ausnahme von Pfarrer und Lehrer lebt. Die Geldverhältnisse sind jedoch schwach.”

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