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Löffingen Reiselfingen

Reiselfingen liegt 3 km südlich von Löffingen – am Sonnenhang direkt über der Wutachschlucht. Mit seinen historischen Gebäuden und den beachtlichen gepflegten Bauten sowie den innerörtlichen Grünflächen und Vorgärten vermittelt der Teilort eine freundliche Atmosphäre. Hier kann man preiswert Bauplätze mit Blick auf die Wutachschlucht erwerben.

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Für Familien, die hier ihren Lebensmittelpunkt haben, ist bestens gesorgt: der Kindergarten und die Grundschule gehören zum Ortsbild wie die Mehrzweckhalle, in der Veranstaltungen der ansässigen Vereine und Sport stattfinden. Es gibt zwei Sportplätze, Spielplätze, Tennisplätze, einen Segelflugplatz, Gaststätten, eine Einkaufsmöglichkeit und Kegelbahnen.

Reiselfingen ist ein Ortsteil der Stadt Löffingen und liegt direkt an der Wutachschlucht. Das bäuerlich geprägte Dorf liegt auf einer weiten Hochfläche und bietet ein riesiges Wanderwegenetz. Besonders die Wutachschlucht zieht Urlaubsgäste und Erholungssuchende an. Hier ist auch der Übergang von Löffingen über die Wutachschlucht in Richtung Bonndorf.

Im 4. Jahrhundert begann die Besiedlung der Westbaar durch die Alemannen, die etwa bis zum 6. Jahrhundert anhielt. Die erste urkundliche Erwähnung Löffingens kann auf das Jahr 819 zurückgeführt werden.

Die 1275 erstmals urkundlich erwähnte Kirche von Reiselfingen gehörte zum Damenstift Säckingen und wurde später aufgrund ihrer geringen Einkünfte als Filialkirche der Kirche von Löffingen unterstellt.

Ab 1880 verlor Löffingen die zentrale Marktfunktion. 1901 wurde der Ort an die Höllentalbahn angeschlossen. Ab 1919 bezog das Fürstenhaus Fürstenberg in Donaueschingen Fremdstrom vom Kraftwerk Laufenburg, da das Flusskraftwerk Stallegg nicht mehr ausreichte. Im Zuge dieser Maßnahme konnten zusätzlich Löffingen und sämtliche späteren Ortsteile ebenfalls mit Strom versorgt werden. 1921 ereignete sich der zweite große Stadtbrand.

In der Zeit des Zweiten Weltkriegs wurde Löffingen nicht von Bombardierungen und Zerstörung verschont. Die Altstadt blieb jedoch weitgehend erhalten. Auch die umgebenden Dörfer wie Reiselfingen blieben verschont.

Am 1. Januar 1970 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Seppenhofen nach Löffingen eingemeindet, am 1. Juni 1972 folgte die Eingemeindung von Göschweiler. Bachheim wurde am 1. Januar 1974 nach Löffingen eingemeindet. Am 1. Januar 1975 wurde die heutige Stadt Löffingen durch Vereinigung von Löffingen mit Dittishausen, Reiselfingen und Unadingen neu gebildet.

Schon seit einigen Jahren kommen Gastgruppen aus ganz Deutschland zum Segelflugplatz nach Reisenfingen und waren – das kann mit Stolz behauptet werden – immer wieder zufrieden und gerne in Reiselfingen gewesen. Der Segelflugplatz bietet ideale Voraussetzungen, um in der Schwäbischen Alb oder im Schwarzwald nach DMSt-Punkten zu jagen, um ein Schulungslager für Anfänger und Fortgeschrittene zu veranstalten oder unbekannte Gegenden kennen zu lernen. Schnupperflüge jedes erste Wochenende im Monat.

Beim Platz ist Camping mit dem Zelt oder Wohnwagen/Wohnmobil möglich. Stromanschluss ist vorhanden; ebenso stehen die sanitären Anlagen sowie das Clubheim mit komplett eingerichteter Küche nach Absprache mit dem Kantinenverein zur Verfügung. In Reiselfingen und den umliegenden Ortschaften kann man zudem sehr günstig in Pensionen übernachten.

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