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Bernau Hans-Thoma-Museum

Hans Thoma (1839 – 1924), einer der bekanntesten und beliebtesten Maler Deutschlands zu Ende des 19. Jahrhunderts, ist in Bernau-Oberlehen geboren und aufgewachsen. Wie kein zweiter großer Künstler von seiner Herkunftslandschaft beeindruckt und geprägt, stand er mit seinen naturalistischen Landschaftsdarstellungen und Motiven aus der bäuerlichen Lebenswelt zunächst in Opposition zur herrschenden Kunstauffassung.

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Über zwei Jahrzehnte hinweg wurden seine Bilder strikt abgelehnt, bis ihm mit einer Ausstellung in München 1890 der Durchbruch gelang. Als anerkannter Künstler wurde er 1899 als Direktor der Großherzoglichen Kunstakademie nach Karlsruhe berufen.

Mit Ölgemälden, Grafiken, kunstgewerblichen Arbeiten und Lebensdokumenten gibt das 1949 von Bürgermeister Dr. Ludwig Baur gegründete Hans-Thoma-Museum einen Einblick in das umfangreiche und vielseitige Werk Hans Thomas.

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 10.30 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertage 11.30 bis 17 Uhr. Sondervereinbarung für Gruppen ab 10 Personen möglich. Montag und Dienstag geschlossen. 15. November bis 10. Dezember geschlossen.

Das Holzschnefler- und Bauernmuseum ist 200 Jahre alt, ein typischer Hochschwarzwälder Eindachhof mit Wohn- und Wirtschaftsteil. 1977 wurde der Resenhof als Museum eingerichtet. Auf dem Resenhof wird das Leben im Bernauer Hochtal eindrucksvoll dokumentiert; das Hochtal war schon immer geprägt von der Holzverarbeitung. Und so nimmt es nicht Wunder, dass diese Tradition hochgehalten und weiterentwickelt wird. Die Werkzeuge haben sich geändert, aber die Besucher werden nicht nur nach einem der interessanten ‘Schneflertage’ (Schnefeln heißt ‘Holz bearbeiten’) feststellen, dass es ein ganz besonderes Holz ist, aus dem die Menschen hier geschnitzt sind… Schneflertage finden in den Monaten Juni und August statt.

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